Oktober 2014
Datum: Mittwoch, den 8. Oktober 2014
Treffpunkt:
- 9.00 Uhr, Reisezentrum Hauptbahnhof
Fahrkarten:
- Wir fahren auf Sachsen-Anhalt-Ticket
- Abfahrt ab Halle: 9.23 Uhr
Ablauf und Strecke:
- Wir fahren mit Bahn und Bus nach Memleben.
- Nach dem Mittagessen im "Storchennest" beginnt unsere Wanderung durch ein Waldgebiet nach Wangen. (8 - 10 km)
- Von Wangen stündliche Zugverbindung nach Halle.
- In Abhängigkeit von Wetter und Kondition noch Wanderung auf dem Unstrutradweg bis Nebra (+ 3km).
- Rückfahrt nach Halle.
Rückfahrt:
- Ankunft in Halle: voraussichtlich 17.37 Uhr
Hinweis:
Es ist k e i n e Besichtigung der Klosterruine Memleben vorgesehen.
Eindrücke von der Wanderung

Okt14_Memleben01
Nach etwa zweistündiger Bahn- und Busfahrt treffen wir am
8.10.2014 gegen 11 Uhr in Memleben ein. Die Kirche ist das erste, wofür wir uns interessieren.

Okt14_Memleben02
Über dieses historische Gebäude weiß unsere Wanderleiterin vieles zu berichten.

Okt14_Memleben03
Der gepflegte Kirchenraum ist von beeindruckender
Schlichtheit.

Okt14_Memleben04
Im Gasthof zum Storchennest lassen wir uns die gute
Thüringer Küche munden.

Okt14_Memleben05
Tatsächlich gibt es neben dem Gasthof ein Storchennest, Die
Besitzer haben aber schon die Reise nach Süden angetreten.

Okt14_Memleben06
Das Straßenbild Memlebens ist wenig aufregend,...

Okt14_Memleben07
...aber ein Blick in einen stimmungsvollen modernen
Bauernhof bietet sich doch.
Wo früher der Misthaufen rauchte, ist jetzt ein hübscher
Kinderspielplatz.

Okt14_Memleben08
Am Ortsausgang verweilen wir an historischer Stätte:
Kloster und Kaiserpfalz Memleben, ein wichtiger Ort während der Anfangszeit des Deutschen Reiches.

Okt14_Memleben09
Dann brechen wir auf in Richtung Nebra - ein längerer
Marsch auf schönem Waldweg. Beim Aufstieg müssen wir immer mal eine kurze Pause einlegen.

Okt14_Memleben10
Dann holt uns die Regenfront ein und wir müssen die Schirme auspacken, was unserer guten Laune keinen Abbruch tut.

Okt14_Memleben13
Bald ist der kleine Ort Wangen erreicht.
Wir verzichten auf ein Weitergehen nach Nebra und flüchten vor dem stärker werdenden Regen in den wartenden Schienenbus.
Es war halt eine Herbstwanderung, ein etwas herbes Erlebnis, und doch waren alle zufrieden.